Der Federndieb

 

-Ein passionierter Fliegenfischer kommt dem

größten Museumsraub der Naturgeschichte

auf die Spur

Von:

 

Kirk Wallace Johnson

 

 

Titel: Der Federndieb

-Ein passionierter Fliegenfischer kommt dem

größten Museumsraub der Naturgeschichte

auf die Spur
Autor: Kirk Wallace Johnson

Übersetzer: Jochen Schwarzer
VÖ: Oktober 2018
Einband: gebunden
Verlag: Droemer HC Verlag
Droemer Knaur Verlag
Auflage: 1
Seitenzahl: 384 Seiten
Sprache: Deutsch
Genre: Roman
Preis: 22,99 €
ISBN:978-3-426-27684-6

Der Klapptext des Romans:

 

Der Fall lässt ihn nicht mehr los. Als der für sein Erzähltalent gefeierte Autor Kirk Wallace Johnson erstmals davon hört, steht er bis zur Hüfte in einem Fluss, die Leine mit der schillernden Fliege ausgeworfen, und frönt seinem Angler-Hobby. Er flüchtet sich häufig in die Natur als Ausgleich für seine Tätigkeit: Der Autor und Publizist leitet eine Stiftung für Opfer des Irak-Kriegs, und nur das Fliegenfischen verhindert einen Burn-Out.

Über die Herkunft der Köderfliegen zum Lachsfischen hat er sich nie Gedanken gemacht. Bis zu dem Tag, als er erstmals von dieser wahnwitzigen Tat hört: Ein junger Mann bricht in die ornithologische Abteilung des Britischen Naturkundemuseums ein und stiehlt unzählige Vogelbälger, darunter Darwins Finken und Federkleider von Paradiesvögeln, einst gesammelt vom Naturforscher Alfred Russel Wallace.

Kirk Wallace Johnson macht es sich von da an zur Lebensaufgabe, dem Fall nachzugehen. 
Der passionierte Angler nimmt die Spur der Federn auf. Seine leidenschaftliche Detektiv-Suche führt ihn zu Hobbykünstlern, die Fliegen zum Lachsfischen nach historischen Vorlagen binden - aus den kostbarsten Federn der Welt. 

Packend erzählt Kirk Wallace Johnson von seiner abenteuerlichen Recherche, der Begegnung mit dem Täter – und wie er die Hintermänner überzeugt, die Federn wieder zurückzugeben. Und die Abbildungen im Bildteil zeugen von der beeindruckenden Schönheit der Köderfliegen, viel mehr aber noch davon, wie atemberaubend das Vogelkleid der zum Teil ausgestorbenen Spezies wirklich ist.

Ein Buch für die Leser von "H wie Habicht", "Das Buch vom Meer" oder "Der Hase mit den Bernsteinaugen", aber auch für Leser, die das Abenteuer suchen wie in: „Die Stadt Z – Expedition ohne Wiederkehr“.

Kirk Wallace Johnsons Buch ist fesselnde Abenteuer-Geschichte mit dem Sog eines True-Crime-Falles, ein Ausloten menschlicher Abgründe, eine Liebeserklärung an die Schönheit der Natur, aber auch ein Ausflug in die Naturgeschichte auf der Spur der Entdeckungsreisenden Darwin und Wallace: Packend wie ein Krimi, abenteuerlich wie ein Roman und doch basierend auf einer wahren Begebenheit.

 

Ein wirklich unglaublicher, spannender und dennoch ebenso fesselnder Roman, der den Leser den Atem stocken lassen wird! Die Geschichte ist sehr schön ausgereift, sehr gekont wiedergegeben und der Schreibstil des Autor ist ungebrochen leichtfüßig.
Die Geschehnisse und Darstellungen sind sehr gut abgerundet und werden nicht einmal von kleinen Pausen, oder ähnlichem, unterbrochen!
Eine Geschichte die zu spannenden Stunden des Lesens einläd!

Spannung bis zur letzten Seite!

 

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